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Prepaid Surfstick

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© Jakub Krechowicz – Fotolia.com

Gerade im Zeitalter der Smartphones kennt eigentlich jeder das Problem. Einmal mit dem Handy ins Internet eingewählt, und schon kommt am Ende des Monats die dicke Rechnung ins Haus geflattert, die Preise sind enorm hoch und vorher absolut nicht einsehbar. Denn wer denkt, ach die halbe Stunde, die ich unterwegs im Internet gesurft habe, kann doch nicht so viel kosten, der liegt wohl falsch.

Wer seine monatlichen Kosten zum einen im Überblick haben möchte, zweitens auch noch günstig surfen möchte, sollte sich einen Prepaid Surfstick anschaffen. Diese sind mit einem Einkaufspreis von 20-80 Euro wohl für jeden erschwinglich. Denn hiermit wird zu Festpreisen über einen bestimmten Zeitraum gesurft, ohne Zusatzkosten erwarten zu müssen. Der größte Vorteil jedoch liegt wohl in der Tatsache, dass bei dem Prepaid Surfstick im Gegensatz zum Vertrag, keine monatlichen Kosten in Form von einer Grundgebühr auf den Benutzer zukommen. Wer den Surfstick nutzen möchte, besorgt sich vorab die kostenpflichtige Aufladekarte seines Anbieters, sei dies übers Internet, im Handel oder auch an Tankstellen. Er lädt den Surfstick wie bei einer normalen Prepaid Sim Karte auf und schon kann er surfen. Und wer es noch einfacher haben möchte, lässt sich die Kosten einfach per Lastschrift abbuchen, bezahlt sie mit Kreditkarte oder am Bankautomaten.

Dieser hat den Vorteil, dass das Geld praktisch schon vorher bezahlt wurde, wie der Name deutlich sagt. Und er funktioniert auch noch dazu nach einem ganz einfachen Prinzip. Surfstick eines Anbieters auswählen, aufladen, per USB ans Handy anstecken und los geht’s. Und damit nicht genug, die meisten Prepaid Surfsticks sind auch für die Benutzung am Notebook geeignet. So kann man wirklich überall und immer günstig surfen.

Grundsätzlich kann man sagen, dass es die Surfsticks von allen bekannten Mobilfunkanbietern, aber auch von anderen, wie Discountern oder bekannte Tageszeitungen, im Handel gibt. So gibt es sie von O2, Vodafone, Fonic, -T-Mobile, Bildmobil und auch von Aldi.

Die Preise hierbei variieren zwar stark, was aber vor allem an den unterschiedlich verfügbaren Tarifen liegt. Und auch die Geschwindigkeiten, mit denen der Surfstick im Internet arbeitet, könnten unterschiedlicher nicht sein. So reichen sie von 1,8 MBit/s bis zu 7,2 MBit/s.

Und damit nicht genug. Um die Kosten auf ein Minimum zu reduzieren und wirklich nur für das zu bezahlen, was man benötigt, gibt es die Möglichkeit, verschiedene Flatrates zu wählen.
Wer den Prepaid-Surfstick nur vereinzelt nutzen möchte kann dies mit einer Tagesflatrate tun. Wie der Name schon sagt, bei dieser kann einen Tag lang unbegrenzt im Internet gesurft werden. Die Preise liegen hier, je nach Anbieter zwischen 2,40Euro und 5 Euro. Wer noch weniger surfen möchte, kann dies natürlich auch tun, wobei die Preise hier für stark variieren und eine Tages-Flatrate eigentlich in jedem Fall zu empfehlen ist, ist sie doch im Vergleich oft genauso teuer, wie das Surfen für 12 Stunden.

Ebenso können Flatrates für 7 Tage gebucht werden, meist zwischen 7 und 10 Euro.
Wer regelmäßig und täglich mit dem Handy oder dem Notebook ins Internet gehen möchte, für den lohnt sich die Monats-Flatrate. Hier kann den gesamten Monat in Verbindung mit dem Prepaid-Surfstick gesurft werden, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Diese Flatrates werden eigentlich von allen Anbietern angeboten und die Kosten liegen zwischen 20 und 25 Euro monatlich.

Wem es nicht um den Zeitraum des Surfens geht, der ist mit einer Prepaid-Datenflatrate gut bedient. So kann zum Beispiel jeden Monat zum Festpreis bis zu einer erreichten Datenmenge von 1 GB gesurft werden. Wer Filme oder Musik herunterladen möchte, ist mit dieser Prepaid-Flatrate allerdings nicht gut bedient.

Egal, für welche Flatrate Sie sich nun entscheiden, nur eins ist wichtig: Aufladen nicht vergessen!

Zum Prepaid Surfstick Test

Surfsticks ohne Vertrag

 


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